Märklin

Märklin H0 38190 Dampflokomotive Baureihe 19.0 Sachsenstolz der DR / Wechselstrom mit Sound / Neuheit 2025 zum Vorbestellen


Artikelnummer 101M38190

Vorbild: Schnellzug-Dampflokomotive Baureihe 19.0 - Sachsenstolz - der Deutsche Reichsbahn der DDR (DR/DDR). Sächsische Gattung XX HV. Ausführung mit sächsischem Kohlen-Schlepptender 2´2 T31 und mit großen Windleitblechen. Lok-Betriebsnummer 19 016. Betriebszustand Epoche IIIa, Anfang der 1950er Jahre.

Modell: Weitgehend aus Metall gefertigtes, hoch detailliertes digitales Wechselstrommodell mit mfx+-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 4 Achsen angetrieben. Haftreifen. Pufferspeicher. Serienmäßig eingebauter Raucheinsatz, mit geschwindigkeitsabhängigem, dynamischem Rauchausstoß. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Führerstandbeleuchtung und Feuerbüchsenflackern jeweils separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Schwenkbare Führerstandtüren und Imitation der Vorhänge zwischen Führerstand und Tender. Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Am Tender kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Pufferhöhe an Lok und Tender nach NEM. Befahrbarer Mindestradius R2 437,5 mm. Kolbenstangenschutzrohre und Bremsschläuche liegen bei.

Lange über Puffer: 26,0 cm.

Epoche: III

Stromsystem: Wechselstrom / AC

Maßstab: H0

Bahngesellschaft: Deutsche Reichsbahn der DDR (DR/DDR)

Dazu passend z.B.: Ein passendes Schnellzugwagen-Set und einen Personenwagen als Ergänzung finden Sie unter der Artikelnummer 42514 und 42522 im Märklin H0-Sortiment.

Gleichstrom-Version: Dieses Modell finden Sie in Gleichstrom-Ausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25019.

Wir liefern die Ware in der Originalverpackung. Die Ware ist neu.


Achtung: Für Kinder unter 15 Jahren nicht geeignet.

Weitere Informationen zum Vorbild:
Der Sachsenstolz – eine wirklich imposante Lokomotive. Kurz vor dem Ersten Weltkrieg wurde die Sächsischen Maschinenfabrik zu Chemnitz damit beauftragt, eine der leistungsfähigsten Dampflokomotiven jener Zeit entwickeln. Mit vier Treibachsen, einer Leistung von 1800 PS und einem Dienstgewicht von 162 Tonnen war sie eine wirklich mächtige Schnellzugmaschine, die besonders im sächsischen Bergland ihre Trümpfe ausspielen konnte. 23 Exemplare kamen zwischen 1918 und 1923 auf die Gleise, die letzten Serien hatte sogar die neue Deutsche Reichsbahn geordert. Einige der als Baureihe 19.0 bezeichneten Kraftprotze liefen anfangs sogar im Schwabenländle. Bald wurden die formschönen und wuchtigen Maschinen liebevoll „Sachsenstolz“ genannt, die sich in ihrer Heimat bestens bewährten. Nach 1945 konnte die spätere Reichsbahn der DDR nicht auf die „Neunzehner“ verzichten, ließ zahlreiche Loks aufwendig aufarbeiten und teilweise sogar rekonstruieren. 1958 endete dann der Planeinsatz, der jahrzehntelange schwere Schnellzugdienst hatte seinen Tribut gefordert.


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